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08.06 Uhr
Blick in die Feuilletons

Mit Felix Rittig Mit seiner Arbeit hat sich Rittig für das Finale von Schweizer Jugend forscht qualifiziert, das vom 24.-25. April an der ETH in Zürich ausgetragen wird. "Das ist natürlich eine Bestätigung für den ganzen Aufwand, den ich für meine Maturarbeit geleistet habe", sagte Rittig gegenüber CH-Medien.

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09.05 Uhr
Künste im Gespräch

Eine literarische Entdeckung und eine Clownfigur, die abtritt Eine Entdeckung: Der Roman «Der verlorene Traum» von Mela Hartwig In den 1920er Jahren war die Österreicherin Mela Hartwig ein aufsteigender Stern am Literaturhimmel. Und das mit dezidiert feministischen Texten. «Das Weib ist ein Nichts» hiess ihr erster Roman von 1928. Es sollte der einzige bleiben, den sie zu Lebzeiten publizieren konnte. Sie war Jüdin und musste fliehen. Im Londoner Exil interessierte sich niemand für ihre Bücher. Nun ist in ihrem Nachlass ein Roman von 1943 aufgetaucht: «Der verlorene Traum», über eine gescheiterte Emanzipation. Franziska Hirsbrunner spricht mit der Autorin und Hartwig-Kennerin Julya Rabinovich. Mela Hartwig. Der verlorene Traum. Roman. 223 Seiten. Droschl Verlag. Autorin: Franziska Hirsbrunner «Es kommt mir so viel Liebe entgegen». Gardi Hutters Lebenswerk Nach 44 Jahren und über 4000 Vorstellungen macht Gardi Hutter mit ihrer Clownfigur Schluss. Mit der kugelrunden, verschrobenen und liebenswürdigen Hanna hat sie 35 Länder bereist und Schweizer Kulturgeschichte geschrieben. Auf einer grossen Abschiedstournee verabschiedet sich die 72-jährige Künstlerin nun von ihren berühmten Soloprogrammen, weil sie Kopf und Herz freimachen will für ein neues Bühnenprojekt. Eine Würdigung ihres Lebenswerks von Kaa Linder und eine humorvolle Lektion in Sachen «loslassen». Autorin: Kaa Linder

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Veranstaltungstipp

11.40 Uhr
Tageschronik

Heute vor 50 Jahren: Die Geiselnahme von Stockholm

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12.04 Uhr
Kultur kompakt

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Rendez-vous

13.00 Uhr
Klassiktelefon

13.45 Uhr
Concerto

Scharwenka im Doppelpack Philipp Scharwenka: 3 Humoresken op.31 Luís Pipa, Klavier Xaver Scharwenka: Ouverture Gävle Symphony Orchestra Sinfonieorchester Gävle Ltg: Christopher Fifield Xaver Scharwenka: Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll op. 32 Jonathan Powell, Klavier Philharmonisches Orchester, Poznan Ltg: Lukasz Borowicz - - Musik 15-16 Uhr: Carl Philipp Emanuel Bach: Triosonate A-Dur Wq 146 1. Allegretto Les Ambassadeurs Johannes Matthias Sperger: Sinfonie Nr. 21 g-Moll 3. Menuetto (Majestoso) - Allegro moderato Arte del Mondo Ltg: Werner Ehrhardt Thomas Linley: Violinkonzert F-Dur 3. Rondeau Mirijam Contzen, Violine Bayerische Kammerphilharmonie Ltg: Reinhard Goebel Ludwig van Beethoven: Rondo C-Dur op. 51/1 Mikhail Pletnev, Klavier Jacques Ibert: 5 pièces en trio Paul Meyer, Klarinette François Meyer, Oboe Gilbert Audin, Fagott Alexander Glasunow: Chopiniana. Ballet nach Frédéric Chopin op. 46 1. Polonaise Radio-Symphonie-Orchester Berlin Ltg: Vladimir Ashkenazy Frédéric Chopin: Introduktion und Polonaise C-Dur op. 3 Mischa Maisky, Cello Sergio Tiempo, Klavier Jan Václav Vorísek: Sinfonie D-Dur op. 23 3. Scherzo (Allegro ma non troppo) WDR Sinfonieorchester Köln Ltg: Reinhard Goebel

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Künste im Gespräch

Eine literarische Entdeckung und eine Clownfigur, die abtritt Eine Entdeckung: Der Roman «Der verlorene Traum» von Mela Hartwig In den 1920er Jahren war die Österreicherin Mela Hartwig ein aufsteigender Stern am Literaturhimmel. Und das mit dezidiert feministischen Texten. «Das Weib ist ein Nichts» hiess ihr erster Roman von 1928. Es sollte der einzige bleiben, den sie zu Lebzeiten publizieren konnte. Sie war Jüdin und musste fliehen. Im Londoner Exil interessierte sich niemand für ihre Bücher. Nun ist in ihrem Nachlass ein Roman von 1943 aufgetaucht: «Der verlorene Traum», über eine gescheiterte Emanzipation. Franziska Hirsbrunner spricht mit der Autorin und Hartwig-Kennerin Julya Rabinovich. Mela Hartwig. Der verlorene Traum. Roman. 223 Seiten. Droschl Verlag. Autorin: Franziska Hirsbrunner «Es kommt mir so viel Liebe entgegen». Gardi Hutters Lebenswerk Nach 44 Jahren und über 4000 Vorstellungen macht Gardi Hutter mit ihrer Clownfigur Schluss. Mit der kugelrunden, verschrobenen und liebenswürdigen Hanna hat sie 35 Länder bereist und Schweizer Kulturgeschichte geschrieben. Auf einer grossen Abschiedstournee verabschiedet sich die 72-jährige Künstlerin nun von ihren berühmten Soloprogrammen, weil sie Kopf und Herz freimachen will für ein neues Bühnenprojekt. Eine Würdigung ihres Lebenswerks von Kaa Linder und eine humorvolle Lektion in Sachen «loslassen». Autorin: Kaa Linder

19.00 Uhr
Echo der Zeit

20.00 Uhr
Im Konzertsaal

Stefi Geyer, die grosse Geigerin und Inspiratorin Die Rede ist von Othmar Schoeck und Béla Bartòk - und der Geigerin Stefi Geyer. Zwei Violinkonzerte entstanden so, von der Muse geküsst. Othmar Schoeck: Konzert für Violine und Orchester in B-Dur «Quasi una fantasia» Béla Bartók: Violinkonzert Nr. 1 Franz Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur Kammerorchester Basel Izabele Jankauskaite, Leitung Julia Pusker, Violine (Bartok) Sebastian Bohren, Violine (Schoeck) Konzert vom 11. April 2025, Stadtcasino Basel Das Konzert steht unbeschränkt zum Nachhören zur Verfügung.

22.00 Uhr
Nachrichten

22.05 Uhr
Notturno

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Notturno

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