Symphonieorchester des BR György Ligeti: "Atmosphères" Richard Wagner: Vorspiel zu "Lohengrin" Anton Webern: Sechs Stücke op. 6 Richard Wagner: Vorspiel und Liebestod aus "Tristan und Isolde" Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Ltg.: Sir Simon Rattle Aufzeichnung vom BR vom 15.11.2024 in der Isarphilharmonie in München 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter ARD Konzert
Udo Lindenberg in der Bremer ÖVB-Arena, Simon and Garfunkel in New York, Tina Turner im Weserstadion oder Queen auf dem "Live Aid"-Festival: Wir holen die großen Live-Momente ins Radio, in voller Länge. Roland Kloos begleitet Sie durch den Abend und lässt die Feuerzeuge leuchten, die Bässe wummern und den Fan-Applaus aufbranden. Die größten Hits live erlebe
Musik aus 1001 Nacht und mehr, Stanislaw Kochanowsky dirigiert Werke von Rimskij Korsakow und Medtner. Nikolai Lugansky, Klavier NDR Radiophilharmonie Ltg. Stanislav Kochanovsky Nikolaj Rimskij Korsakow: "Die Legende von der unsichtbaren Stadt Kitesch", Suite für Orchester Nikolaj Medtner: Klavierkonzert Nr. 3 e moll op. 60 "Ballade" Nikolaj Rimskij Korsakow: "Scheherazade", Sinfonische Suite nach "Tausendundeiner Nacht" op. 35 Abend für Abend empfängt der Sultan die Geschichtenerzählerin Scheherazade. Und Morgen für Morgen tötet er sie nicht, weil er wissen möchte, wie ihre Geschichte weitergeht. Die Märchen aus 1001 Nacht werden lebendig in Nikolai Rimskij Korsakows Orchesterdichtung "Scheherazade". Ebenso märchenhaft: Nikolai Medtners drittes Klavierkonzert - ein musikalisches Echo auf die Ballade von der Wassernixe Rusalka. Und ein uralter Mythos steckt auch in Rachmaninows Suite "Die Legende von der unsichtbaren Stadt Kitesch": Wie einst Atlantis im Meer soll Kitesch in den Wassern der Wolga versunken sein. Aufnahme vom 14.11.2024
Rudolstadt-Festival Heidecksburg Aufzeichnung vom 07.07.2024 Momi Maiga Band: Momi Maiga, Kora und Gesang Carlos Montfort, Geige und Gesang Marcal Ayats, Cello und Gesang Aleix Tobías, Schlagzeug und Perkussion Moderation: Carsten Beyer Momi Maiga kommt aus einer Familie von Griots. Der Sänger und Kora-Spieler aus dem Senegal hat bereits mit sechs Jahren angefangen, Musik zu machen und ist heute ein Meister auf der Kora, der Stegharfe, die zu den wichtigsten Instrumenten der westafrikanischen Musiktradition zählt. Bei seinem Konzert in der Rudolstädter Heidecksburg war Momi Maiga mit den Songs seines aktuellen Albums "Kairo" zu erleben. Gemeinsam mit seiner spanischen Band schlägt er eine Brücke zwischen westafrikanischen Klängen, Jazz und Flamenco - ein spannender Dialog zwischen den Kulturen, ein Aufruf zum Frieden und eine Feier des Lebens.
Symphonieorchester des Bayerisches Rundfunks Leitung: Simon Rattle György Ligeti: "Atmosphères"; Richard Wagner: "Lohengrin", Vorspiel; Anton Webern: Sechs Stücke, op. 6 (Fassung von 1928); Richard Wagner: "Tristan und Isolde", Vorspiel und Isoldes Liebestod; Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll Aufnahme vom 15. November 2024 in der Isarphilharmonie im Gasteig HP8 in München Zum 200. Geburtstag von Anton Buckner dirigiert Simon Rattle beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks nicht nur dessen Vermächtnis, die unvollendet gebliebene Neunte Sinfonie. Rattle stellt den grandiosen Torso in einen spannenden Kontext, indem er sein Konzert mit Vorspielen von Bruckners Idol Wagner und Schlüsselwerken der Moderne einleitet. In einer Art Collage wird Wagners Einfluss auf Bruckner deutlich. Mit Ligetis oszillierenden "Atmosphères" und Weberns expressiven Orchesterstücken zeigt Rattle außerdem, dass Bruckner mit seiner Neunten das Tor zur Zukunft aufgestoßen hat.
Simon Rattle feiert Bruckner und die Moderne Zum 200. Geburtstag von Anton Buckner dirigiert Simon Rattle beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks nicht nur dessen Vermächtnis, die unvollendet gebliebene Neunte Symphonie. Rattle stellt den grandiosen Torso in einen spannenden Kontext, indem er sein Konzert mit Vorspielen von Bruckners Idol Wagner und Schlüsselwerken der Moderne einleitet. In einer Art Collage wird Wagners Einfluss auf Bruckner deutlich. Mit Ligetis oszillierenden "Atmosphères" und Weberns expressiven Orchesterstücken zeigt Rattle außerdem, dass Bruckner mit seiner Neunten das Tor zur Zukunft aufgestoßen hat. Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Leitung: Sir Simon Rattle György Ligeti "Atmosphères" Richard Wagner "Lohengrin", Vorspiel Anton Webern Sechs Stücke op. 6 (Fassung von 1928) Richard Wagner "Tristan und Isolde", Vorspiel und Isoldes Liebestod Anton Bruckner Symphonie Nr. 9 d-Moll Aufnahme vom 15. November 2024 in der Münchner Isarphilharmonie
Sir Simon Rattle dirigiert das BR-Symphonieorchester Zum Bruckner-Jahr präsentiert Chefdirigent Simon Rattle mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks die Neunte Symphonie im Kontext mit Wagner-Highlights und Klassikern der Moderne von Webern und Ligeti. Zum 200. Geburtstag von Anton Buckner dirigiert Simon Rattle beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks nicht nur dessen Vermächtnis, die unvollendet gebliebene Neunte Symphonie. Rattle stellt den grandiosen Torso in einen spannenden Kontext, indem er sein Konzert mit Vorspielen von Bruckners Idol Wagner und Schlüsselwerken der Moderne einleitet. In einer Art Collage wird Wagners Einfluss auf Bruckner deutlich. Mit Ligetis oszillierenden "Atmosphères" und Weberns expressiven Orchesterstücken zeigt Rattle außerdem, dass Bruckner mit seiner Neunten das Tor zur Zukunft aufgestoßen hat. György Ligeti: Atmosphères Richard Wagner: Vorspiel zum 1. Akt, aus "Lohengrin" Anton Webern: 6 Stücke, op. 6 Richard Wagner: Vorspiel und Isoldes Liebestod, aus "Tristan und Isolde" Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Leitung: Sir Simon Rattle Aufnahme aus der Münchner Isarphilharmonie
Simon Rattle feiert Bruckner und die Moderne Symphonieorchester des BR Leitung: Simon Rattle György Ligeti: "Atmosphères" Richard Wagner: Vorspiel zu "Lohengrin" Anton Webern: 6 Stücke op. 6, Fassung von 1928 Richard Wagner: "Vorspiel" und "Isoldes Liebestod" aus "Tristan und Isolde" Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 d-Moll (Konzert vom 15. November 2024 in der Münchner Isarphilharmonie) Zum 200. Geburtstag von Anton Buckner dirigiert Simon Rattle beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks nicht nur dessen Vermächtnis, die unvollendet gebliebene Neunte Symphonie. Rattle stellt den grandiosen Torso in einen spannenden Kontext, indem er sein Konzert mit Vorspielen von Bruckners Idol Wagner und Schlüsselwerken der Moderne einleitet. In einer Art Collage wird Wagners Einfluss auf Bruckner deutlich. Mit Ligetis oszillierenden "Atmosphères" und Weberns expressiven Orchesterstücken zeigt Rattle außerdem, dass Bruckner mit seiner Neunten das Tor zur Zukunft aufgestoßen hat.
Neue Produktionen aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal Paul Ignaz Liechtenauer Vier Messen, op. 2 Maria Ladurner, Sopran Elvira Bill, Alt Georg Poplutz, Tenor Johannes Hill, Bass Kölner Akademie Leitung: Michael Alexander Willens Aufnahme vom April 2024 aus dem Deutschlandfunk Kammermusiksaal, Köln Am Mikrofon: Susann El Kassar Vergebens bewarb er sich um das Amt des Domkapellmeisters in Köln, doch um seine Zukunft musste er sich keine Sorgen machen: Paul Ignaz Liechtenauer. Ein Komponist seiner Klasse blieb nicht lange stellungslos. Bald nach Auflösung der kurtrierischen Hofkapelle in Koblenz fand er ein neues Wirkungsfeld am Dom zu Osnabrück. Der Bischof dort war ein Verwandter des Kaisers und unterhielt engste Beziehungen nach Wien. Liechtenauer stammte ebenfalls aus Wien und komponierte im italienisch beeinflussten Wiener Musikgeschmack, auf höchstem Niveau. Musikdrucke machten Liechtenauer weit über Osnabrück hinaus bekannt, darunter auch Messen, die Michael Alexander Willens und seine Kölner Akademie nun mit Hilfe des Musikwissenschaftlers Stefan Hanheide der Vergessenheit entrissen haben.