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SRF 2 Kultur

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Klassik light

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08.30 Uhr
Filmpodcast: Kino im Kopf

Die wöchentliche Film-Sendung mit den Besprechungen der aktuellen Kino-Filme, Hintergründen zur Filmszene und Interviews mit FilmemacherInnen.

09.00 Uhr
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09.08 Uhr
International

Wöchentlich Reportagen und Hintergründe zur internationalen Aktualität.

10.00 Uhr
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10.03 Uhr
Musikmagazin

Ein heiterer Streifzug durch die Musikszene. Mit Moritz Weber

11.00 Uhr
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11.03 Uhr
Musik für einen Gast

Ein Gast im Gespräch über Beruf, Leben, Träume und Musik. Patricia Danzi – Direktorin der DEZA Sie sass mit Rebellenführern am Verhandlungstisch, kann Kühe melken und Traktor fahren und ist für die Schweiz an den Olympischen Spielen angetreten. Können so viele Leben in eines passen? Patricia Danzi, Chefin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, beweist, dass es geht.Von fremden Menschen erkannt zu werden: Daran habe sie sich noch nicht gewöhnt, sagt Patricia Danzi. Und doch passiert es ihr immer wieder. Auf der Strasse, im Zug oder sogar, wenn sie mit dem Velo vorbeiflitzt – und sich Mühe gibt, dabei keine Rotlichter zu überfahren. Dass eine Bundesangestellte zum Vorbild wird, gerade auch junge Menschen zu inspirieren vermag, dürfte nicht allzu häufig vorkommen. Doch bei Danzi überrascht es nicht: Die 55-Jährige ist die erste Frau an der Spitze der DEZA, der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, Tochter einer Schweizerin und eines Nigerianers, ehemalige IKRK-Mitarbeiterin und Olympionikin. 1996 vertrat sie die Schweiz an den Sommerspielen in Atlanta im Siebenkampf. Eine Erfahrung, die diesen Sommer wieder besonders präsent war: Danzi begleitete Aussenminister Ignazio Cassis nach Paris und besuchte mit ihm das olympische Dorf: «Die vielen Sportlerinnen und Sportler aus verschiedenen Ländern, die zusammen essen und sich die Wettkämpfe anschauen, diese – vielleicht würde man heute sagen – Illusion, dass die Welt eine friedliche sein kann: Diese Erinnerung kam sehr schnell in mir hoch.» Der Spitzensport sei eine Lebensschule für sie gewesen, sagt Danzi, das sei mehr als ein Klischee. Und er habe ihr berufliche Türen geöffnet, die sonst womöglich verschlossen geblieben wären. Nach einem Studium der Agrar- und Umweltwissenschaften arbeitete sie über 20 Jahre lang für das Internationale Komitee des Roten Kreuzes; zuerst als Delegierte, später als Regionaldirektorin des afrikanischen Kontinents. In «Musik für einen Gast» erzählt Patricia Danzi, was sie aus dieser Zeit für sich mitgenommen hat, warum ihr Haus in Genf den Übernamen «Villa Kunterbunt» trägt und wie sie sich als junge Frau zwischen der Liebe zum Sport und zur Musik entscheiden musste. Die Musiktitel - Survivor: Eye Of The Tiger - W.A. Mozart – 1. Allegro maestoso aus dem Konzert für Flöte und Orchester Nr. 1 G-Dur, KV 313 Alexis Kossenko, Flöte / Gli Angeli Genève / Stephan MacLeod, Leitung - Johnny Clegg – Asimbonanga - Tracy Chapman – Talkin' Bout A Revolution [= Talking About] - Trauffer - Müeh mit de Chüeh - Francis Cabrel – «Je taimais, je taime, taimerai»

12.00 Uhr
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12.30 Uhr
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12.40 Uhr
Wissenschaftsmagazin

Forschung und Forschungsergebnisse vorgestellt und kritisch hinterfragt.

13.00 Uhr
Klassik light

Jean-Philippe Rameau: Castor et Pollux. Oper Ouvertüre L'Orfeo Barockorchester Ltg: Michi Gaigg Wolfgang Amadeus Mozart : Bläserserenade c-Moll KV 388 «Nacht Musique» 4. Allegro Kammerakademie Oslo Nikolai Rimsky-Korsakov: Scheherazade. Sinfonische Suite op. 35 1. Das Meer und Sindbads Schiff Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam Ltg: Riccardo Chailly Michel Camilo: Suite für Klavier und Streichorchester 1. Tropical Jam Michel Camilo, Klavier BBC Symphony Orchestra Ltg: Leonard Slatkin Johannes Hieronymus Kapsberger: Ballo primo für Theorbe Rolf Lislevand, Theorbe Agostino Steffani: I trionfi del fato. Oper Bal de jardiniers et jardinières Bal de divinités Sonatori de la Gioiosa Marca Peter von Winter: Der Zauberflöte zweiter Theil. Oper Nun adieu, ich reis, Ihr Schätzchen. Arie (Papageno) Konstantin Krimmel, Bariton Hofkapelle München Ltg: Rüdiger Lotter Édouard Lalo: Fantaisie norvégienne 3. Allegro - Presto Philippe Graffin, Violine Ulster Orchestra Ltg: Thierry Fischer

14.00 Uhr
Diskothek

Ein Werk, verschiedene Interpretationen: Experten im Gespräch. Auch als Podcast zum Herunterladen. Arnold Schönberg: Pierrot lunaire - zum 150. Geburtstag Arnold Schönberg schrieb den Zyklus «Pierrot Lunaire» von März bis Mai 1912, pro Tag eine der insgesamt 21 Nummer. Die Schauspielerin und Sängerin Albertine Zehme hatte bei Schönberg einen Zyklus von Melodramen bestellt.Sie selbst war bekannt als Darstellerin grosser Frauenrollen, etwa von William Shakespeare oder Henrik Ibsen, ebenso als Sängerin von grossen Wagner-Partien. In dieser Doppelrolle interessierte sie sich natürlich für die Verbindung von gesprochenem Wort und Musik, eben des Melodrams. Einer Form, die damals sehr en vogue war. Schönberg schrieb eine Musik für Stimme und kleines Instrumentalensemble voller komplexer Strukturen und zugleich auch als «Ausdrucksmusik» verstanden. Einen «leichten, satirischen Ton» sollte das Ganze haben. In dieser Diskothek zum 150. Geburtstag von Arnold Schönberg sind die Sängerin Claudia Dieterle und der Musikwissenschaftler Anselm Gerhard zu Gast bei Benjamin Herzog.

16.00 Uhr
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16.03 Uhr
CH-Musik

Im Fokus stehen neue und neuere Aufnahmen mit Schweizer Komponisten, Interpretinnen, Orchestern und Ensembles. Trionfo della Musica Das Capriccio Barockorchester aus dem aargauischen Rheinfelden präsentiert auf seiner neuen CD unter dem Titel «Il Trionfo della Musica» instrumentale Highlights aus Opern und Oratorien von Georg Friedrich Händel. Derweil hat die in der Schweiz tätige spanische Cembalistin Inés Moreno Uncilla auf ihrem aktuellen Album Cembalosonaten von Johann Christian Bach ins Visier genommen. Und sie hat diesen die drei frühesten Klavierkonzerte von Wolfgang Amadeus Mozart - welche ebenfalls auf Bach-Sonaten basieren - in einer Kammermusik-Fassung mit Cembalo gegenübergestellt. CD: George Frideric Handel: Il Trionfo della Musica. Instrumental Highlights from Operas and Oratorios Label: Tudor Recording 2024 Georg Friedrich Händel: Il Parnasso in festa per gli sponsali di Teti e Peleo. Serenata Nel spiegar sua voce, II Instrumentale Einspielung Capriccio Barockorchester Basel Ltg: Dominik Kiefer Georg Friedrich Händel: Esther. Masque HWV 50a - Sinfonia Capriccio Barockorchester Basel Ltg: Dominik Kiefer - - CD: W.A. Mozart, J. Ch. Bach: Opus V Inés Moreno Uncilla, Minué Ensemble Label: Ars Produktion Schumacher 2024 Wolfgang Amadeus Mozart / Johann Christian Bach: Cembalokonzert G-Dur KV 107/2 Einspielung mit Cembalo, 2 Violinen und Violoncello Minué Ensemble - - CD: Vivaldi, Zelenka, Händel, Fasch, Telemann: Baroque Wind Die Freitagsakademie Label: Winter und Winter 2020 | Koproduktion SRF Jan Dismas Zelenka: Triosonate g-Moll ZWV 181/2 Freitagsakademie

17.00 Uhr
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17.06 Uhr
Jazz Classics

Ein Wiederhören mit den Klassikern des Jazz.

18.30 Uhr
Samstagsrundschau

Der Kopf der Woche im kontroversen Interview.

19.00 Uhr
Echo der Zeit

Täglich die wichtigsten Nachrichten, Berichte, Reportagen, Interviews und Analysen über das aktuelle Zeitgeschehen.

19.25 Uhr
Klangfenster

«Klangfenster» präsentiert neue CDs, entführt Sie in fremde Klangwelten oder verzaubert Sie mit überraschenden Klangkombinationen.

20.00 Uhr
Hörspiel

Von Dialekt-Hörspiel bis zum Experimental-Stück: Jede Menge Geschichten, die umtreiben und bewegen. ARD Radio Tatort «Weltentrunk» von Su Turhan Kriminalfall in besonderem Milieu: ein Toter im Bierbraugeschäft. Die Privatdetektivin Yanina Adler überschreitet mal wieder ihre Kompetenzen – sehr zum Leidwesen ihres alten Bekannten Kommissar Ünal Tekin.Ein Toter im beschaulichen Münchner Stadtviertel Giesing – und das quasi vor der Haustür von Yanina Adler. Die Privatdetektivin stürzt sich sofort in die Ermittlungen, sehr zum Verdruss von Kommissar Ünal Tekin, der Yanina nur zu gut kennt. Zur selben Zeit herrscht in einer Giesinger Brauerei geschäftiges Treiben: Die Präsentation von «Munich Universe» steht bevor – einem grün gebrauten, jungen Bier, das den internationalen Markt erobern soll. Doch bei der Weltpremiere fehlt ein wichtiger Akteur: der Marketingchef, der sich als der Tote herausstellt. Yanina wird von Bier-Sommelier Hubert Denkrath offiziell damit beauftragt, die mysteriösen Todesumstände des jungen Mannes aufzuklären. Schnell zeigt sich, dass die Zusammenarbeit mit Kommissar Ünal schwierig wird. Denn jeder Informant nimmt Yanina das Versprechen ab, nichts der Polizei zu verraten. Informationen sind aber die harte Währung im Tauschgeschäft der beiden. Und Yanina hält Wort – es sei denn, sie wird belogen. Mit: Julia Gräfner (Yanina Adler), Tim Seyfi (Ünal Tekin), Michael A. Grimm (Hubert), Eisi Gulp (Edmund), Victoria Mayer (Bernadette), Angelika Bender (Mechthild), sowie Anna Graenzer, Florian Jahr, Vincent zur Linden, Patricia Litten Komposition: Frank Nägele - Tontechnik: Gerhard Wicho, Winfried Messmer, Regina Stärke - Regie: Ulrich Lampen - Produktion: BR für den ARD Radio Tatort 2024 - Dauer: 53

21.00 Uhr
Musik unserer Zeit

Der Blick auf das musikalische Hier und Jetzt. Klassiker der Spätromantik: Arnold Schönbergs «Gurrelieder» «Dieses Werk ist der Schlüssel zu meiner ganzen Entwicklung. Es zeigt mich von Seiten, von denen ich mich später nicht mehr zeige. Es erklärt, wie alles später so kommen musste, und das ist für mein Werk enorm wichtig: dass man den Menschen und seine Entwicklung von hier aus verfolgen kann.»Seine «Gurrelieder» hat der 25-jährige Arnold Schönberg im Jahr 1900 komponiert und zehn Jahre später orchestriert, als er bereits in anderen kompositorischen Gefilden unterwegs war: spätromantischer Bombast, impressionistischer Aufbruch, melodramatische Versuche, ein vielschichtiges Gewebe. Eine Annäherung an die ungemein vielschichtigen «Gurrelieder» und auch an den ungemein wandlungsfähigen Komponisten mit der Dirigentin Graziella Contratto. Erstausstrahlung: 17.10.2018

22.00 Uhr
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22.05 Uhr
Notturno

Eine grosse Nachtmusik für all jene, die nachts noch Lust auf Klassik haben. Werke

00.00 Uhr
Nachrichten

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00.06 Uhr
Notturno

Eine grosse Nachtmusik für all jene, die nachts noch Lust auf Klassik haben. Werke