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Pfarrer Detlef Ziegler, Münster Katholische Kirche

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Kalenderblatt

Vor 80 Jahren: Die Konferenz von Jalta über die Nachkriegsordnung Europas

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Europa heute

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Tag für Tag

Aus Religion und Gesellschaft

10.00 Uhr
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10.08 Uhr
Sprechstunde

Blasenkrebs Leider oft erst spät erkannt Gast: Prof. Dr. med. Susanne Krege, Direktorin der Urologischen Klinik, Kinderurologie und Urologische Onkologie, Kliniken-Essen Mitte-Evang. Huyssens-Stiftung/Knappschaft gGmbH Am Mikrofon: Christina Sartori Hörertel.: 00800 4464 4464 sprechstunde@deutschlandfunk.de Das Tückische ist: Blasenkrebs ist anfangs schwierig zu erkennen, denn im frühen Stadium bemerken Betroffene keine oder nur allgemeine, unspezifische Symptome: Häufiger Harndrang oder Blut im Urin. Aber: je weiter fortgeschritten der Blasenkrebs ist, desto schlechter sind die Heilungschancen. Deutlich mehr Männer als Frauen erkranken an Blasenkrebs, doch bei Frauen verläuft die Krankheit oft ungünstiger. Das Risiko für Blasenkrebs steigt mit dem Alter, aber auch der Lebensstil spielt eine wichtige Rolle: Rauchen erhöht zum Beispiel deutlich das Risiko. Wir sprechen über Behandlungsmöglichkeiten, aber auch darüber, mit welchen Beschwerden man sich an einen Arzt wenden sollte. Außerdem informieren wir über Möglichkeiten, das eigene Risiko für Blasenkrebs zu senken.

10.30 Uhr
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Umwelt und Verbraucher

11.55 Uhr
Verbrauchertipp

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Campus & Karriere

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Forschung aktuell

Tolle Idee! Smarte Autotür verhindert Dooring-Unfälle mit Radlern Artenschutz: Manche Klimaschutzstrategien schaden der Biodiversität Wissenschaftsmeldungen Sternzeit 4. Februar 2025: Skyweek, der himmlische Nachrichten-Klassiker Am Mikrofon: Lennart Pyritz

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Wirtschaft und Gesellschaft

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Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

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Informationen am Abend

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
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19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.15 Uhr
Feature

Zuflucht auf Probe Schmerwitz und die Geflüchteten Von Florian Guckelsberger Regie: Friederike Wigger Deutschlandfunk 2025 Schmerwitz in Brandenburg wagt ein Experiment: Für mehrere Monate ziehen geflüchtete Medienschaffende aus Kriegs- und Krisengebieten weltweit in ein Haus am Dorfrand. Zum Jahresende stimmen die Einwohner ab. Dürfen die Neuen bleiben? Im Sommer versucht ein Dutzend geflüchteter Medienschaffender den Neuanfang in Brandenburg. Journalisten, Aktivisten, Fotografen und Musiker aus Krisengebieten weltweit finden ausgerechnet in Schmerwitz ein neues Zuhause. Das kleine Dorf wollte keine Geflüchteten mehr , doch die Bewohner akzeptieren einen Deal: Zum Jahresende wird abgestimmt, ob die Neuen bleiben dürfen. So zieht das "Exile Media Hub" ins Haus Fünf am Dorfrand, wo die DDR einst Milizen ausbildete. Aus Sommer wird Herbst und aus der Gruppe so etwas wie eine Familie. Doch die Politik holt Schmerwitz ein, BSW und AfD gewinnen die Wahl. Und mit dem Winter naht die Entscheidung. Wird das Dorf den Geflüchteten eine Chance geben?

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.10 Uhr
Hörspiel

Geld Von Ulrike Haage Nach Texten von Gertrude Stein Regie und Komposition: die Autorin Mit: Dörte Lyssewski, Bernhard Schütz, Gerd Wameling und Ken Yamamoto Ton und Technik: Eva Pöpplein, Andreas Narr und Philipp Fiedler Deutschlandfunk 2016 Länge: 39'11 "Es ist schon sehr komisch mit dem Geld. Was die Menschen von den Tieren unterscheidet, ist Geld. Alle Tiere haben die gleichen Gefühle und die gleichen Gewohnheiten wie Menschen ... Aber was kein Tier kann, ist zählen, und was kein Tier kennt, ist Geld." Das schreibt Gertrude Stein in einem von fünf kurzen Texten, die 1936 in der Saturday Evening Post veröffentlicht wurden. In ihrem ureigenen Stil aus rhythmisierter Prosa, Wiederholungen und Satzschleifen reflektiert Stein Aspekte eines nach wie vor aktuellen Themas: "Ist Geld nun Geld oder ist Geld nun nicht Geld?" Gertrude Steins Texte bilden die Grundlage für eine Sprach- und Soundperformance der Berliner Musikerin und Klangkünstlerin Ulrike Haage. Auf zwei Flügeln, einer davon mit Münzen und Geldscheinen präpariert, interpretiert sie ihren Soundtrack, der das Thema "Geld" zunächst in Töne verwandelt. Sie begleiten einen Dialog von Gertrude Steins Texten mit Einwürfen und Fragmenten von Aesop, Carson McCullers, Marcel Mauss und anderen. Geld Hören 40:37Hören 40:37

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
Jazz Live

Schweizer Fusionen The True Harry Nulz Dominik Egli Plurism Aufnahmen vom 23./24.5.2024 beim Jazzfestival Schaffhausen Am Mikrofon: Michael Rüsenberg Abenteuerliche Töne von einem Exoten unter den Jazz-Instrumenten sowie südafrikanisch inspirierte Klänge: Wann hat es im Jazz je Bands mit dem Lead-Instrument Bassklarinette gegeben? Und nun gleich zwei davon aus den Alpenländern Österreich und Schweiz beim Jazzfestival Schaffhausen 2024. Diese beiden, The Great Harry Hillmann (CH) und Edi Nulz (A), verbrüdern sich in kraftvollem Jazzrock und verschränken dazu ihre Fantasienamen zu einer weiteren Fiktion: The True Harry Nulz. Dominik Egli Plurism holt geografisch noch viel weiter aus. Der Zürcher Schlagzeuger Egli, seit langem inspiriert von afrikanischer Musik, spielt eine Art Afro-Jazz mit Schweizer Rhythmusgruppe und drei Bläsern, die im südafrikanischen Jazz einen Namen haben, u.a. durch Mitwirkung bei Abdullah Ibrahim.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Musikszene

Unbegrenzt wandlungsfähig Hausbesuch bei Kit Armstrong Von Christoph Vratz Er spielt meisterlich Klavier und Orgel, er dirigiert, er komponiert. Er interessiert sich flammend für naturwissenschaftliche Fortschritte und testet regelmäßig die neuen Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz. Sprachen lernt Kit Armstromg beinahe mühelos. Bei all seinen Begabungen und Tätigkeiten wirkt er immer nahbar und bescheiden. Im nordfranzösischen Hirson hat Armstrong vor einigen Jahren eine leerstehende Kirche gekauft, in der er mehrfach im Jahr probt und Konzerte gibt. Mehrere Instrumente, darunter eine Orgel, stehen ihm dort zur Verfügung. Instrumente, die er auch Besuchern bereitwillig zeigt und in der "Musikszene" vorführt: Kit Armstrong gibt Einblicke in seine ganze musikalische Vielseitigkeit.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.10 Uhr
Das war der Tag

Journal vor Mitternacht

23.53 Uhr
Presseschau

23.57 Uhr
National- und Europahymne

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Kultur vom Tage (Wdh.)

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