Im Mittelalter als christliche Laiengemeinschaft gestartet entwickeln sich die Beginen in letzter Zeit weiter zu modernen Frauenwohnprojekten. Auch in Tübingen.
Seit dem Mittelalter schließen sich unverheiratete Frauen zu christlichen Laiengemeinschaften, den Beginen, zusammen. Ausgehend von den Niederlanden gründeten sich weltweit Häuser und Höfe. Da Kirchen und Zünfte die Beginen bekämpften, geriten sie ab dem 16. Jahrhundert in Vergessenheit und wurden erst in den 1970er Jahren von Frauen wiederentdeckt und neu interpretiert. Heute knüpfen Frauen an die Tradition der Beginen an und gründen wieder unabhängige Hausgemeinschaften. Aktuell gibt es in Deutschland achtzehn Wohngemeinschaften. Zwei Beginenhäuser stehen in Tübingen und es sollen noch mehr werden.
Der Herzchirurg und Bestsellerautor Umes Arunagirinathan erklärt im MDR KULTUR Café Wege, wie wir mit unserem wichtigsten Organ liebevoll umzugehen können.
Angie Berbuer gerät mit 21 Jahren in einen schweren Verkehrsunfall und verliert beide Unterschenkel. Zwei Wochen nach dem Unfall postet sie ihre erste Story auf Social Media. Während sie im Internet viel Zuspruch bekommt, tut sich ihr Umfeld schwer. Bienert, Magdalena www.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
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Susan Link diskutiert mit den Gästen: Christian Feld (WDR), Klaus Geiger (WELT), Raffaela Schaidreiter (ORF Brüssel) und Ulrike Winkelmann (taz). Von Susan Link.